Schule Berngau

Coaching-Projekt Schulverpflegung an unserer Schule

Seit Schuljahresbeginn 2014/15 nimmt unsere Schule als Modellschule am Projekt „Coaching in der Schulverpflegung“ teil.       
Wir hatten uns für dieses Projekt bei der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Oberpfalz beworben.

Mit dem Modellprojekt werden Schulen, die ihre warme Mittagsverpflegung gesünder, schmackhafter, akzeptierter oder wirtschaftlicher gestalten möchten, ein Schuljahr lang von einem externen Coach unterstützt.

Wir werden dabei von Frau Susanne Fehrmann, Dipl.-Oec.troph., unterstützt. Sie erarbeitet gemeinsam mit dem Verpflegungsgremium der Schule ein individuelles Lösungskonzept und unterstützt uns bei dessen Umsetzung.

Gerne können auch Eltern ihre Wünsche und Anregungen mit einbringen.

 

Dem Verpflegungsgremium der Schule gehören an:

  • Frau Manuela Groth, Köchin
  • Frau Jutta Mederer, Fachoberlehrerin für Ernährung und Gestalten
  • Herr Klaus Schmidmeister, Lehrer
  • Frau Gebhardt, Schulleiterin
  • Die Schülersprecher als Vertreter der SMV
  • Frau Kristin Lodes, Vorsitzende des Elternbeirates der GS
  • Frau Nicole Blomeier, Vorsitzende des Elternbeirates der MS
  • Herr Wolfgang Wild, Vorsitzender des Schulverbandes

 

Essensteam

Das Verpflegungsgremium mit Frau Susanne Fehrmann (2.v.l.)

 

Unsere Zielsetzungen

In den vergangenen Jahren hat Frau Groth die Mittagsverpflegung immer mehr den DGE-Qualitätsstandards angepasst.

Mit Hilfe des Coachings möchten wir erreichen:

  • den Vollwertgehalt des Essens entsprechend den neuesten Ernährungs­erkenntnissen steigern
  • gleichzeitig aber auch die Wünsche der Mittelschüler berücksichtigen, damit die angebotenen Speisen auch bei ihnen mehr Zuspruch finden
     

Ergebnisse der bisherigen Besprechungen (Stand 4.11.2014):

  • frühzeitige Veröffentlichung des Speiseplans auf der Homepage
  • Erweiterung des Essensangebots durch „Essen to go“ für die Mittelschüler                                                                     
    (Bestellung für die Schüler über das Handy möglich)
  • noch stärkere Verwendung möglichst saisonaler und regionale Produkte
  • Angebot an gesunden Getränken
  • Einrichtung eines Trinkbrunnens
  • Einübung richtigen Verhaltens während des gemeinsamen Essens
  • Reduzierung der Geräuschkulisse im Schülercafé 

 

Zum Artikel des Neumarkter Tagblatts